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    02 Aug 2024

    Die Bedeutung von SPF, DMARC & DKIM im Newslettermarketing

    Einleitung


    Bedeutung der E-Mail-Zustellbarkeit im Online Marketing

    In der heutigen digitalen Welt ist die E-Mail ein unverzichtbares Kommunikationsmittel für Unternehmen. Besonders im Newslettermarketing ist es entscheidend, dass Ihre E-Mails die Empfänger tatsächlich erreichen. Eine hohe Zustellbarkeit bedeutet, dass Ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner landen, sondern im Posteingang der Empfänger ankommen. Dies erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaften gelesen werden, sondern stärkt auch das Vertrauen in Ihre Marke.

     

    Grundlagen und Funktionsweise von SPF, DKIM und DMARC

    Um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern und das Vertrauen in die E-Mail-Kommunikation zu stärken, sind Authentifizierungsmechanismen wie SPF, DKIM und DMARC essenziell. Diese Protokolle spielen eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung der Echtheit und Integrität von E-Mails.

     

    SPF (Sender Policy Framework)

    • Definition: SPF ist ein Authentifizierungsprotokoll, das sicherstellt, dass E-Mails nur von autorisierten Servern versendet werden dürfen.
    • Funktionsweise:
      • Festlegung, welche IP-Adressen berechtigt sind, E-Mails für eine bestimmte Domain zu senden.
      • Überprüfung der SPF-Einträge der Domain des Absenders durch den empfangenden Server.
      • Anerkennung der E-Mail als authentisch, wenn die IP-Adressen übereinstimmen.
    • Vorteil: Verhindert, dass unautorisierte Server E-Mails im Namen Ihrer Domain senden können.

     

    DKIM (DomainKeys Identified Mail)

    • Definition: DKIM fügt Ihren E-Mails eine digitale Signatur hinzu, die vom empfangenden Server überprüft werden kann.
    • Funktionsweise:
      • Erstellung der digitalen Signatur mithilfe eines privaten Schlüssels, der nur dem sendenden Server bekannt ist.
      • Überprüfung der Signatur mit einem öffentlichen Schlüssel, der im DNS der Domain veröffentlicht ist.
      • Sicherstellung, dass die E-Mail während der Übertragung nicht manipuliert wurde und tatsächlich vom angegebenen Absender stammt.
    • Vorteil: Gewährleistet die Integrität und Authentizität der E-Mail-Kommunikation.

     

    DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance)

    • Definition: DMARC baut auf SPF und DKIM auf und fügt eine zusätzliche Schicht der Authentifizierung hinzu.
    • Funktionsweise:
      • Festlegung von Richtlinien, wie empfangende Server mit E-Mails umgehen sollen, die SPF- oder DKIM-Prüfungen nicht bestehen (z.B. Verschiebung in den Spam-Ordner oder vollständiges Abweisen).
      • Bereitstellung von Berichten über die E-Mail-Aktivitäten Ihrer Domain.
    • Vorteil: Bietet Einblicke in mögliche Missbrauchsversuche und die Wirksamkeit Ihrer Authentifizierungsmaßnahmen.

     

    Gerade bei E-Mail Kommunikation und Newslettermarketing ist spielt die Zielgruppe eine wichtige Rolle. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre gewünschte Zielgruppe erreichen in unserem Blogartikel Zielgruppenmarketing – durch Targeting Ihre gewünschte Zielgruppe erreichen

     

    Vorteile der Implementierung von SPF, DKIM und DMARC

     

    Schutz vor Phishing und Spoofing

    Die Implementierung von SPF, DKIM und DMARC bietet einen effektiven Schutz gegen Phishing und Spoofing, indem sie sicherstellt, dass nur autorisierte Absender E-Mails in Ihrem Namen versenden können. Das führt zu:

    • Reduzierung von betrügerischen E-Mails
    • Erhöhung der Sicherheit Ihrer Kommunikation
    • Schutz der persönlichen Daten Ihrer Kunden

     

    Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit

    Durch die Verwendung dieser Authentifizierungsprotokolle verbessern Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails. Vorteile sind:

    • Höhere Wahrscheinlichkeit, dass E-Mails im Posteingang statt im Spam-Ordner landen
    • Steigerung der Öffnungs- und Klickraten Ihrer Newsletter
    • Bessere Wahrnehmung und Akzeptanz Ihrer E-Mails bei den Empfängern

     

    Steigerung des von Vertrauen und Markenreputation

    SPF, DKIM und DMARC stärken das Vertrauen Ihrer Kunden und Partner in Ihre Marke, indem sie eine sichere und verlässliche E-Mail-Kommunikation gewährleisten. Das führt zu:

    • Verbesserter Markenwahrnehmung
    • Stärkerer Kundenbindung
    • Langfristiger Schutz Ihrer Marke vor Missbrauch

    Die Implementierung dieser Protokolle bringt somit erhebliche Vorteile für die Sicherheit, Zustellbarkeit und das Vertrauen in Ihre E-Mail-Kommunikation.

     

    Technische Einrichtung

     

    DNS-Einträge und Konfiguration

    Die Einrichtung von SPF, DKIM und DMARC erfordert spezifische DNS-Einträge und eine sorgfältige Konfiguration. Hier sind die Schritte zur Implementierung:

     

    Schritt-für-Schritt-Anleitung für SPF

    Erstellen Sie einen SPF-Eintrag:

    1. Login in DNS-Management-Tool:
      • Loggen Sie sich in das DNS-Management-Tool Ihres Domain-Providers ein.
    2. Hinzufügen eines TXT-Eintrags:
      • Fügen Sie einen neuen TXT-Eintrag hinzu.
    3. Wert des Eintrags:
      • Beispiel: v=spf1 include:example.com -all
        • v=spf1: Gibt an, dass dies ein SPF-Eintrag ist.
        • include
          .com: Erlaubt E-Mail-Servern von example.com, E-Mails für Ihre Domain zu senden. Passen Sie dies an Ihre tatsächlichen autorisierten E-Mail-Versanddienste an.
        • -all: Weist an, E-Mails von nicht autorisierten Servern abzulehnen. Alternativ können Sie ~all verwenden, um solche E-Mails nur zu kennzeichnen.
    4. Speichern und Veröffentlichen:
      • Speichern Sie die Änderungen und veröffentlichen Sie den Eintrag.

     

    Schritt-für-Schritt-Anleitung für DKIM

    Generieren Sie einen DKIM-Schlüssel:

    1. Verwendung eines DKIM-Tools oder E-Mail-Service-Providers:
      • Nutzen Sie ein Tool oder Ihren E-Mail-Service-Provider, um ein Schlüsselpaar (privat und öffentlich) zu generieren.

    Hinzufügen des DKIM-Schlüssels zu Ihrem DNS:

    1. Hinzufügen eines TXT-Eintrags:
      • Fügen Sie einen neuen TXT-Eintrag hinzu.
    2. Name des Eintrags:
      • Beispiel: default._domainkey.example.com
        • default: Selector, der für verschiedene Schlüssel verwendet werden kann. Dies kann angepasst werden, falls mehrere DKIM-Schlüssel genutzt werden.
        • _domainkey: Festgelegtes Präfix.
        • example.com: Ihre Domain. Ersetzen Sie dies durch Ihre tatsächliche Domain.
    3. Wert des Eintrags:
      • Der Wert enthält den öffentlichen Schlüssel, z.B.: v=DKIM1; k=rsa; p=IhrÖffentlicherSchlüssel
        • v=DKIM1: Gibt an, dass dies ein DKIM-Eintrag ist.
        • k=rsa: Gibt den Verschlüsselungsalgorithmus an.
        • p=IhrÖffentlicherSchlüssel: Der generierte öffentliche Schlüssel.

    Konfiguration des Mail-Servers:

    1. Mail-Server konfigurieren:
      • Konfigurieren Sie Ihren Mail-Server so, dass er ausgehende E-Mails mit dem privaten Schlüssel signiert.

     

    Schritt-für-Schritt-Anleitung für DMARC

    Erstellen Sie eine DMARC-Richtlinie:

    1. Hinzufügen eines TXT-Eintrags:
      • Fügen Sie einen neuen TXT-Eintrag hinzu.
    2. Name des Eintrags:
      • Beispiel: _dmarc.example.com
        • _dmarc: Festgelegter Präfix.
        • example.com: Ihre Domain. Ersetzen Sie dies durch Ihre tatsächliche Domain.
    3. Wert des Eintrags:
      • Beispiel: v=DMARC1; p=none; rua=mailto:dmarc-reports@example.com
        • v=DMARC1: Gibt an, dass dies ein DMARC-Eintrag ist.
        • p=none: Richtlinie, die festlegt, dass keine Maßnahmen ergriffen werden. Dies kann später auf quarantine oder reject geändert werden.
        • rua=mailto
          @example.com: E-Mail-Adresse, an die Berichte gesendet werden. Ersetzen Sie example.com durch Ihre tatsächliche Domain und E-Mail-Adresse.

    Definieren der Richtlinienoptionen:

    • p=none: Zunächst keine Maßnahmen ergreifen. Später können Sie dies auf quarantine (E-Mails in den Spam-Ordner verschieben) oder reject (E-Mails abweisen) ändern.
    • rua: Gibt die E-Mail-Adresse für Berichte an. Stellen Sie sicher, dass diese Adresse existiert und regelmäßig überprüft wird.

    Speichern und Veröffentlichen:

    • Speichern Sie die Änderungen und veröffentlichen Sie den Eintrag.

    Durch die korrekte Einrichtung dieser Einträge stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails authentifiziert und vertrauenswürdig sind, was die Zustellbarkeit und Sicherheit Ihrer E-Mail-Kampagnen erheblich verbessert.

     

    Auch strukturierte Daten Ansätze wie JSON-LD, Microsoftdata und Co. können zu Beginn sehr komplex sein. Entdecken Sie auch Leitfäden zu diesen Themen in unserem Blogartikel Der ultimative Leitfaden für strukturierte Daten in der SEO: Implementierung, Vorteile und Zukunftsausblick

     

    Herausforderungen und Lösungen

     

    Typische Probleme bei der Implementierung

    Die Implementierung von SPF, DKIM und DMARC kann auf verschiedene Herausforderungen stoßen. Ein häufiges Problem ist die Komplexität der DNS-Einträge, da ein kleiner Fehler dazu führen kann, dass die Authentifizierung fehlschlägt. Zudem kann es schwierig sein, alle autorisierten E-Mail-Sender korrekt zu identifizieren und in den SPF-Eintrag aufzunehmen. Auch die Konfiguration von DKIM kann aufgrund der Schlüsselverwaltung und der korrekten Signaturerstellung anspruchsvoll sein.

     

    Best Practices und Tipps zur Fehlerbehebung

    Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist es wichtig, die DNS-Einträge sorgfältig zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle autorisierten E-Mail-Sender korrekt aufgeführt sind.

    Praktische Umsetzung:

    • Überprüfung der autorisierten Sender: Stellen Sie sicher, dass alle IP-Adressen und Domains, die E-Mails in Ihrem Namen versenden dürfen, im SPF-Eintrag aufgeführt sind. Nutzen Sie dazu Tools wie SPF-Validatoren und E-Mail-Header-Analyzer.
    • Regelmäßige Aktualisierung: Halten Sie Ihre Liste der autorisierten Sender aktuell, insbesondere bei Änderungen in Ihrem E-Mail-Server oder E-Mail-Marketing-Dienstleister.

     

    Bei der Einrichtung des DKIM-Protokolls sollte darauf geachtet werden, dass die Schlüssel regelmäßig rotiert und sicher aufbewahrt werden.

    Praktische Umsetzung:

    • Schlüsselrotation: Planen Sie eine regelmäßige Rotation der DKIM-Schlüssel, z.B. alle 6 bis 12 Monate, um die Sicherheit zu erhöhen. Nutzen Sie dafür DKIM-Management-Tools, die eine einfache Schlüsselrotation unterstützen.
    • Sichere Aufbewahrung: Bewahren Sie den privaten Schlüssel sicher auf, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Setzen Sie auf Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung und Zugriffsbeschränkungen.

     

    Für das DMARC-Protokoll ist es hilfreich, zunächst eine „none“-Richtlinie zu verwenden, um Berichte zu sammeln und die Konfiguration zu überprüfen, bevor strengere Richtlinien wie „quarantine“ oder „reject“ implementiert werden.

    Praktische Umsetzung:

    • Schrittweise Implementierung: Starten Sie mit einer „none“-Richtlinie (p=none), um DMARC-Berichte zu erhalten und Ihre Konfiguration zu validieren. Analysieren Sie die Berichte, um Missbrauchsversuche zu erkennen und die Einstellungen zu optimieren.
    • Übergang zu strengeren Richtlinien: Nach der Analyse und Optimierung der Konfiguration können Sie die Richtlinie schrittweise auf „quarantine“ (p=quarantine) und schließlich auf „reject“ (p=reject) umstellen, um den Schutz zu erhöhen.

     

    Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der Einträge sowie die Nutzung von Analysetools können helfen, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

    Praktische Umsetzung:

    • Regelmäßige Audits: Führen Sie regelmäßig Audits Ihrer SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge durch, um sicherzustellen, dass sie korrekt und aktuell sind.
    • Analysetools: Nutzen Sie Tools wie DMARC-Analyzer, MxToolbox und SPF-Validatoren, um Ihre DNS-Einträge zu überprüfen und Berichte zu analysieren. Diese Tools helfen Ihnen, mögliche Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu beheben.

    Durch die Beachtung dieser Best Practices und die regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihrer DNS-Einträge können Sie die Sicherheit und Zustellbarkeit Ihrer E-Mail-Kampagnen erheblich verbessern.

     

    Zukunftsperspektiven und Weiterentwicklungen

     

    Neue Trends und Technologien im Bereich E-Mail-Authentifizierung

    In der E-Mail-Authentifizierung zeichnen sich kontinuierlich neue Trends und Technologien ab. Eine bedeutende Entwicklung ist die verstärkte Nutzung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, um verdächtige E-Mail-Muster zu erkennen und auf diese zu reagieren. Zudem gewinnen fortschrittliche Verschlüsselungstechniken an Bedeutung, die den Schutz der E-Mail-Inhalte weiter verbessern.

     

    Weiterentwicklung von SPF, DKIM und DMARC

    SPF, DKIM und DMARC werden kontinuierlich weiterentwickelt, um den sich wandelnden Bedrohungen gerecht zu werden. Neue Standards und Protokoll-Erweiterungen zielen darauf ab, die Authentifizierung noch robuster und benutzerfreundlicher zu gestalten. Die Integration dieser Protokolle in gängige E-Mail-Dienstanbieter und Plattformen wird ebenfalls vorangetrieben, um die Implementierung und Wartung für Unternehmen zu erleichtern. Die Weiterentwicklung dieser Technologien wird weiterhin entscheidend sein, um die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit der E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten.

     

    Fazit

     

    Die Implementierung von SPF, DKIM und DMARC ist entscheidend für die Sicherheit und Zustellbarkeit Ihrer E-Mail-Kommunikation. Diese Protokolle schützen vor Phishing und Spoofing, was die Integrität Ihrer E-Mails sicherstellt und das Vertrauen Ihrer Empfänger stärkt. Zudem verbessern sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails im Posteingang ankommen, anstatt im Spam-Ordner zu landen.

    Eine sorgfältige Einrichtung der DNS-Einträge und regelmäßige Überprüfung sind notwendig, um typische Implementierungsprobleme zu vermeiden. Unternehmen sollten diese Maßnahmen als integralen Bestandteil ihrer E-Mail-Marketing-Strategie betrachten, um langfristig eine sichere und effektive Kommunikation zu gewährleisten. Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Protokolle und die Anpassung an neue Bedrohungen werden auch in Zukunft von großer Bedeutung sein.

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    FAQ’s

     

    Was passiert, wenn ich SPF, DKIM und DMARC nicht implementiere?

    Wenn Sie SPF, DKIM und DMARC nicht implementieren, sind Ihre E-Mails anfälliger für Phishing und Spoofing-Angriffe. Dies kann dazu führen, dass Ihre E-Mails häufiger im Spam-Ordner landen oder sogar vollständig blockiert werden. Dadurch sinkt die Zustellrate Ihrer E-Mails, was sich negativ auf Ihre Marketing- und Newsletterkampagnen und das Vertrauen der Empfänger in Ihre Marke auswirken kann.

     

    Wie oft sollte ich meine SPF-, DKIM- und DMARC-Einstellungen überprüfen?

    Es ist ratsam, Ihre SPF-, DKIM- und DMARC-Einstellungen regelmäßig zu überprüfen, mindestens jedoch einmal im Quartal. Regelmäßige Überprüfungen und Monitorings stellen sicher, dass Ihre Authentifizierungseinstellungen aktuell sind und optimal funktionieren. Zudem sollten Sie diese Einstellungen bei jeder Änderung Ihrer E-Mail-Infrastruktur, wie dem Hinzufügen neuer Mail-Server oder Dienstleister, anpassen.

     

    Können SPF, DKIM und DMARC die Zustellbarkeit meiner E-Mails garantieren?

    SPF, DKIM und DMARC können die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails erheblich verbessern, aber sie garantieren keine 100%ige Zustellung. Diese Protokolle reduzieren das Risiko, dass Ihre E-Mails als Spam markiert werden, aber auch andere Faktoren wie die Qualität der E-Mail-Listen, die Relevanz des Inhalts und die Häufigkeit der E-Mail-Versendungen spielen eine wichtige Rolle. Es ist daher wichtig, zusätzlich zu diesen Authentifizierungsmaßnahmen auch andere Best Practices im Newslettermarketing zu befolgen.

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